Erste FF

#1 von Flügerl , 16.10.2007 20:43

So ich habe es geschaft meine erste FF zuschreiben ( oder besser gesagt ich bin dabei meine erste FF zu schreiben )
Ich wünsche euch viel spass beim lesen


> Jag Hauptquartier/ Washington DC 10:00 Uhr>
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>Es herrschte Hektisches treiben im Großraum alle waren mit Arbeit eingedeckt und arbeiteten fleißig. Als auf einmal eine Tür mit voller Wucht aufflog und dabei fast aus der Verankerung flog. So gut wie alle schreckten zusammen und sahen in Richtung Tür.

Admiral Chegwidden stand mit hochrotem Kopf da und schrie:" Rabb, Mackenzie, Turner, Roberts in mein Büro aber vorgestern!“ Lieutenant Harriet Roberts-Sims fing sich als erstes und sagte:" Admiral, Sir, Commander Rabb, Colonel Mackenzie und Lieutenant Roberts sind noch bei Gericht und Commander Turner kommt erst in 20 min wieder, er ist unterwegs.“ „OK. Sie sollen sich bei mir melden wenn sie wieder da sind und Sie kommen auch mit Lt. Roberts“ sagte Admiral Chegwidden drehte sich um und ging zurück in sein Büro.

Was war das denn jetzt? Welche Laus ist den dem über die Leber gelaufen?“ fragte sich Lt. Roberts und schüttelte dabei den Kopf. Petty Officer Coates die neben ihr stand meinte nur:" Er hat bis jetzt mit dem Secnev gesprochen.“ „OH. Das erklärt natürlich alles.“ Sagte Lt. Roberts und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu. Der Rest der Belegschaft tat es ihr gleich und so verging die Zeit.

Als dann ungefähr 20 min vergangen waren betrat Commander Turner den Großraum des JAG Hauptquartier und ging mit eiligen Schritten in Richtung seines Büros als er jemanden hinter sich rufen hört „Commander Turner, Sie wollen wenn Commander Rabb, Colonel Mackenzie und Lt. Roberts wieder hier sind zum Admiral kommen“ „In Ordnung Petty Officer Coates.“ Sagte er und ging in sein Büro. Keine 3 Minuten später kamen Commander Rabb und Colonel Mackenzie dicht gefolgt von Lt. Roberts in den Großraum.

Während Commander Rabb und Colonel Mackenzie sich Richtung Büro des Commanders bewegten blieb Lt. Roberts stehen und hielt nach seiner Frau Ausschau als er Sie erblickte ging er auf sie zu und sagte:" Hallo Schatz.“ Sie antwortete:" Hi. Wir sollen zum Admiral kommen wo sind der Commander und der Colonel?“ „Im Büro des Commanders“ erwiderte er. Sie ging in Richtung des Büros von Commander Rabb.
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> Zur selben Zeit im Büro von Commander Rabb.
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Mac machte gerade die Jalosien zu. Als diese geschlossen waren drehte sie sich um und ging auf Harm zu. Sie blieb vor ihm stehen, legte ihre Hände auf seine Wangen und zog in zu sich runter um ihn zärtlich zu küssen. Er erwiederte den Kuss augenblicklich als es plötzlich an der Tür klopfte.

Wie von einer Tarantel gestochen fuhren die beiden auseinander und Harm meinte:“ Herein“ Lt. Harriet Roberts steckte den Kopf zur Tür herein und sagte:“ Entschuldigung Sir, Mam aber der Admiral will uns sehen!“ „ In Ordnung wir kommen schon was will er den?“ Fragte Colonel Mackenzie. „ Keine Ahnung Mam.“ Antwortete Lt. Roberts.

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Admiral. Commander Rabb klopfte und als er ein mürrisches „ Herein“ hörte trat er dicht gefolgt von den anderen in das Büro des Admirals. Der Admiral schaute von seinen Unterlagen auf und noch ehe jemand etwas sagen konnte meinte er:“ Stehen sie bequem. Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie.“ Er machte eine kurze Pause und sprach weiter „ So die gute zuerst. Sie haben 3 Wochen Urlaub“

Er schaute sie alle an und wartete. Sie waren total überrascht Commander Rabb fragte schließlich „ Und die schlechte Nachricht Sir?“ „Wir machen einen Campingausflug in die Wildnis, Befehl von ganz oben, es soll ein neues Projekt werden um das Arbeitsklima aufzulockern. Und wir sind die glücklich auserwählten die, die nächsten 3 Wochen in der Pampa verbringen dürfen.

Commander Turner Sie werden mich vertreten. Und der Rest fährt noch heute in die Wildnis. Noch Fragen?“ meint Admiral Chegwidden. „ Ja Sir was sollen wir mit AJ machen?“ fragte Lt. Harriet Roberts. „ Mitnehmen sonst noch fragen?“ meinte der Admiral. „ Sir wann fahren wir?“ fragte Commander Rabb. „ In 3 Stunden von Hier ist doch kein problem oder Commander Rabb?“ antwortete der Admiral

„Ähm nun ja mein Neffe kommt heute zu mir weil meine Eltern eine Kreuzfahrt machen und ich mich bereit erklärt habe auf ihn Acht zu geben Sir.“ Meinte Commander Rabb. „ Gut aber wo ist das problem Commander? Neffe? Ich dachte Sie wären ein Einzelkind !“ sagte der Admiral. „Das Problem ist der Flieger landet erst in 4 Stunden. Und zu ihrer Frage nein ich war kein Einzelkind ich hatte eine älteren Bruder Sir.“ Meinte Commander Rabb. „Gut dann treffen wir uns um 16:00 Uhr hier. Dann können Sie ihren Neffen abholen. Wie alt ist ihr Neffe denn?“ fragte der Admiral. „Philip ist 8 Jahre Sir.“ Antwortete Commander Rabb.

„Gut dann wird er sich bestimmt toll mit AJ verstehen. Sie können Wegtreten! Ach ehe ich es vergesse die Ausrüstung wird uns von der Navy zur Verfügung gestellt. Sie brauchen also nur Kleidung und was sie sonst noch brauchen einpacken!“ meinte der Admiral. „Aye Aye Sir“ sagten alle und gingen nach drausen. Nachdem die Tür geschlossen war meinte Colonel Mackenzie „ Wir sollten uns dann mal ans packen machen! Glaubt ihr wir fahren wirklich in die Wildnis oder was?“ „ Sieht so aus Mac.“ Meinte Commander Rabb und ging in sein Büro, die anderen taten es im gleich und gingen ebenfalls in ihre Büros. Fünf Minuten später klopfte Commander Rabb an der Tür des Colonels als er ein herein hörte trat er ein und sagte „Können wir Marine?“ „Ja bin schon fertig Flyboy“ meinte sie. Zusammen machten Sie sich auf dem Weg zu Harms SUV.
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> Im Auto>
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„Zu dir oder zu mir?“ fragte Harm. „Zu mir.“ Antwortete Mac mit einen lächeln auf den Lippen. „3 Wochen Wildnis. Na super. Das kann ja lustig werden!“ meinte Harm mit einem sarkastischem Unterton. „Oh ja. Wir sind geliefert. Der Admiral wird uns kiehl holen wenn er herausfindet das wir ein Paar sind.“ Sagte Mac. „ Und was machen wir jetzt? Sagen wir es ihm oder behalten wir es für uns?“ fragte Harm. „Ich weiß es nicht. Aber stell dir mal vor was passiert wenn sich Philip verplappert.“ Meinte Mac. „Ja das könnte ein Problem werden. Wir sollten es ihm sagen.“ Sagte Harm. „Mhm. Fragt sich nur wann und wie. Was wenn er einen von uns versetzt?“ fragte Mac mit leicht verzweifelter Stimme.

 
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RE: Erste FF

#2 von Flügerl , 21.10.2007 13:26

so weiter gehts


„ Ich weiß es nicht. Aber ich gebe dich nicht mehr her!“ sagte Harm. Mac lächelte ihn an. „ Du packst und ich werde mit dem Admiral reden. OK. Was brauchst du eigentlich von deiner Wohnung. Das meiste ist sowieso bei mir.“ meinte Harm. „ Meinen Schlafsack, ein paar Bücher, meinen Seesack eigentlich nur ein paar Kleinigkeiten.“ meinte Mac.

„ Wieso Schlafsack der wird uns doch zur Verfügung gestellt?“ fragte Harm. „ Glaub mir meiner wird dir auch gefallen.“ Meinte Mac. „ Häh wieso soll mir dein Schlafsack gefallen?“ fragte ein sichtlich verwirrter Harm. Mac lächelte ihn verschmilzt an und sagte:„ Oh. Ich habe einen Doppelschlafsack!“ Harm lächelte sie an sagte aber nichts. Er parkte das Auto vor Mac´s Apartment und stieg aus. Als sie in Mac`s Wohnung angekommen waren, machte sich Mac ans packen und Harm wählte die Nummer des Admirals.

Als er ein mürrisches „ Chegwidden“ hörte sagte er:„ Admiral hier ist Commander Rabb.“ „ Was ist den Commander ist etwas passiert?“ „ „Nein. Ja Sir“ „ Was denn nun ja oder nein?“ „ Nein Sir. Es ist nur... ich und Colonel Mackenzie wir...wir ähm ... wir...?“ „ Commander was ist ich bin im stress also sagen Sie schon was los ist!“ „ Sir es ist so... wir... wir also Mac ich meine Colonel Mackenzie und ich.. wir..“ „ Wir was?? Lassen Sie sich doch nicht alles aus der Nase ziehen! Was ist los?“ „ Nun ja wir...“ „ Commander Rabb sagen sie mir jetzt sofort was los ist Sie machen mich ja ganz verrückt. Das ist ein Befehl!“ Harm stellte sich augenblicklich gerade hin und sagte:„ Ja Sir. Colonel Mackenzie und ich wir sind ein Paar.“ „ Wie lange schon?“ „ Bitte Sir“ „ Wie lange sie schon zusammen sind?“ „ Seit 6 Wochen Sir.“ „ 6 Wochen! Und niemand hat etwas bemerkt! Wer weiß es den aller?“ „ Nun ja meine Mutter, mein Stiefvater, meine Großmutter, mein Patenonkel, mein Neffe und dessen Großvater. Sir werden Sie jetzt einen von uns versetzen?“ ?“ „ Nein ich werde mit dem Secnav reden. Aber ich kann nichts versprechen!“ „ Danke Sir.“ „ Bitte kein Problem wir sehen uns später!“ „ Ja Sir. Wiedersehn“ Harm lies den Hörer sinken und ging zu Mac. Als sie ihn den Raum betreten sah fragte sie:„ Und wie ist es gelaufen?“ „ Ich denke ganz gut“ meinte Harm.

„ Du denkst!?“ fragte Mac leicht geschockt. „ Ja. Er meinte es würde ja auch mal Zeit das wir zusammen kommen. Und er wird mit dem Secnav reden damit wir beide im Hauptquartier bleiben dürfen“ antwortete Harm. „ Heißt das... hast du gerade gesagt das wir... das wir im Hauptquartier bleiben dürfen?“ fragte Mac. „ Naja. Der Admiral wird mit dem Secnav reden aber wenn alles Gut geht dann ja.“ meinte Harm. „ Das ist... ja großartig!“ sagte Mac und fiel Harm gerade zu in die Arme. Sie strahlte über das ganze Gesicht und meinte:„ Weißt du auf was ich mich jetzt schon freue?“

„ Nein, aber wie ich dich kenne hat es mit etwas essbaren zu tun!“ meinte Harm und sah ihr dabei in die Augen. Sie boxte ihn auf dem Oberarm und meinte:„ Ha Ha. Sehr witzig. Nein das meinte ich nicht aber wo du es sagst Hunger hätte ich ja schon ein wenig.“
„ Was meinst du dann?“ fragte Harm. „ Na den Gesichtsausdruck von Harriet wenn sie erfährt das wir ein Paar sind.“ meinte Mac. „ Ja auf den bin ich auch schon neugierig. Wir sollten ihn auf Video aufnehmen!“ erwiderte Harm.

„ Du bist Gemein! Aber die Camera könnten wir trotzdem mitnehmen.“ sagte Mac. „ Ja keine schlechte Idee.“ meinte Harm. „ So Abmarsch Flyboy ich habe alles.“ meinte Mac und wollte nach ihrer Marinetasche greifen. Aber Harm war schneller und meinte:„ Ich mach das schon!“ „ OK. So jetzt schnell zu dir und dann zum Flughafen.“ Gemeinsam machten Sie sich auf dem Weg zu Harms Apartment.
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>Harms Apartment
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„ Den Blauen oder den Schwarzen?“ fragte Mac die gerade 2 Bikinis in die Luft hielt. „ Mhm lass mal sehen. Ich weiß nicht probier sie mal an vielleicht kann ich mich dann leichter entscheiden!“ meinte Harm. „ Rotes Licht Commander“ sagte Mac. „ Rotes Licht du gibst mir ein Rotes Licht. Boah ich bin entsetzt Marine. Ich wollte dir ja nur behilflich sein.“ meinte Harm. „ Ja Ja. Behilflich sein. Eigenvorteil nennt man das. Also Blau oder Schwarz?“ sagte Mac.

Harm grinste sein typisches Flyboy lächeln und meinte nur:„ Beide!“ „ Beide?“ fragte Mac. „ Ja beide.“ meinte Harm. „ Ok, wenn du meinst.“ Sagte Mac und packte beide Bikinis in ihre Marinetasche . „ Sag mal mein Schatz was ist eigentlich in der Sporttasche dort drüben drinnen?“ wollte Harm wissen. „ Ach nur ein paar Modellflugzeuge, 2 Modellflugzeugträger, dein Buch über die Geschichte der Navy schau mich nicht so an. Glaubst du ich fahre mit dir und dem kleinen weg ohne vorbereitet zu sein.“ meinte Mac. Harm der sie skeptisch anschaute meinte:„ Wann hast du die den besorgt? Wir wussten bis vor 3 Stunden nicht mal das wir Urlaub haben.“ „ 3 Stunden 21 Minuten und 20 Sekunden bitte“ meinte Mac.

„ Gut dann eben vor 3 Stunden und 21 Minuten aber das beantwortet meine Frage nicht“ sagte Harm. „ Als du vorhin die Pizza geholt hast bin ich zum Spielzeugladen um die Ecke und habe sämtliche Modelle gekauft. Des weiteren 2 Kartenspiele eines über Jets und eines über Marineschiffe. Und noch ein paar Bücher über die Navy.“ sagte Mac. „ Du bist ein Schatz weißt du das. Habe ich dir heute eigentlich schon gesagt das ich dich Liebe?“ meinte Harm und zog sie in seine Arme. Sie schaute ihm in seine ozeanblauen Augen und sagte:„ Ja heute morgen aber du darfst es mir ruhig noch mal sagen!“ Er sah ihr in ihre braunen Augen und sagte „ Ich Liebe Dich“ bevor er sie küsste. Als sie sich wegen Atemnot trennten sagte sie:„ Wir müssen los sonst kommen wir zu spät.“ „ Ja du hast Recht. Hast du alles?“ fragte er.
„ JA ich denke schon.“ antwortete sie. „ Gut dann lass uns los fahren und den kleinen Abholen“ meinte Harm.
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>Am Flughafen
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Harm und Mac standen in der Großen Halle und warteten darauf das die Maschine landet. Als diese endlich gelandet war hörte man einen keinen Blonden Jungen mit ozeanblauen Augen rufen:„ Onkel Harm, Tante Mac.“ Der Junge begann zu laufen und sprang Harm welcher sich hinkniete in die Arme. „ He Fangzahn nicht so stürmisch. Na wie war der Flug?“ fragte Harm den kleinen. „ Total Ä und L.“ meinte dieser. „ Ä und L?“ fragte Mac. „ Hi Tante Mac. Ja Ätzend und Langweilig“ sagte der kleine.

 
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RE: Erste FF

#3 von Flügerl , 29.10.2007 15:52

und jetzt gehts weiter viel spass




Mac sah Ham an und beide fingen über diese Erklärung an zu lachen. Ein älteres Ehepaar kam mit schnellen Schritten auf sie zu und noch ehe Harm oder Mac sie begrüßen konnten sagte die ältere Dame mit wütender Stimme:„ Philip Julien Rabb Jr. was habe ich dir gerade im Flugzeug gesagt !?“
„Das ich wenn wir landen bei euch bleiben soll Granny.“ Sagte der Junge und sah zu Boden.

„Ach mein kleiner du bist deinem Vater und deinem Onkel sehr ähnlich. Die haben auch immer das Gegenteil von dem getan was ich ihnen gesagt habe. Dein Vater kann dich wirklich nicht Leugnen. Ich hoffe dein Großvater bringt dir in der Militärschule bei das zu machen was man dir sagt. Ich kann es immer noch nicht fassen das ich dich auf diese Schule gehen lasse.“ meinte die ältere Dame.

Harm und Mac welche in der Zwischenzeit Frank begrüßt haben sahen sich grinsend an. „Mum es ist auch schön dich wiederzusehen!“ sagte Harm und grinste seine Muter an. „Was oh. Hallo Harm mein Schatz,“ Sie umarmte Harm und wante sich an Mac „Sarah es ist auch schön dich wiederzusehen.“ Auch Mac bekam eine umarmung und Mac sagte:„ Danke Trish ich freue mich auch dich wiederzusehen. Ich hoffe ihr hattet einen guten Flug.“

„ Ja danke. Es war ein sehr unterhaltsamer und lehrreicher Flug.“ meinte Trish. „Lehrreich?“ fragte Harm. „Ja. Philip hat uns erklärt warum Militärmaschinen besser sind als Zivilmaschinen. Der Junge war definitiv zuviel bei seinem Großvater!“ erklärte Trish. Harm grinste Philip wissend an und meinte:„ So. So du warst also zuviel mit deinem Großvater unterwegs!“ „Nein. Grany das hat mir nicht Grandpa erzählt.“ meinte Philip welcher Harm angrinste.

Trish sah ihn verwundert an und meinte:„ So von wenn hast du es dann?“ „ Na von Onkel Harm natürlich.“ Trish sah Harm vorwurfsvoll an und meinte:„ Na klar wer denn sonst. Gibt es den noch Hoffnung das nicht alle Rabb`s Piloten werden?“ „ Klar gibt es die Grany wir werden ja nicht nur Piloten ...“ „Wir werden Navy Piloten ich weiß.“ meinte Trish. “Die besten.“ sagte der kleine und sein Blick wurde für einen Moment traurig.

„Ähm... wir müssen los sonst kommen wir zu spät.“ Sagte Mac. „Wo müsst ihr denn noch hin?“ wollte der kleine wissen. „Nun ja wir müssen in die Wildnis zum Campen!“ meinte Harm. „Was? Das ist doch ein Scherz.“ „Nein ist es leider nicht. Wir müssen 3 Wochen mit dem Admiral und den Roberts in der Wildnis campen.“ meinte Harm.

„Und weiß der Admiral das ihr zusammen seit?“ fragte Frank. „Ja. Ich habe es ihm vorhin gebeichtet.“ Sagte Harm. „ Ja und?“ fragte Trish neugirig. „Er wird mit dem Secnav reden!“ meinte Harm. „Also wird keiner von euch versetzt.“ sagte Frank. „Wir wissen es nicht!“ meinte Harm und sah zu Mac hinüber. „Ach macht euch keine Sorgen Kinder. Es wird schon alles gut werden.“ meinte Trish und lächelte die beiden aufmunternd an.

„Ich hoffe du hast recht Mum!“ sagte Harm. „Wohin fahrt ihr eigentlich Campen Onkel Harm?“ wollte der kleine wissen. „ Keine Ahnung. Aber ich weiß das du mitkommst.“ meinte Harm und schenkte dem kleinen ein kurzes lächeln. „Ich. Was? Campen in der Wildnis. Na toll weit und breit nichts außer Bäume falls es da überhaupt Bäume gibt. Keine Straßen zum Skaten, keine Flugzeuge, kein Fernsehen, keine Play Stadion 3, kein Computer, kein Internet erwähnte ich schon das es in der Wildnis keine Flugzeuge gibt? Und das mit lauter Erwachsen!“ sagte der kleine leicht geschockt .

„Oh. Armer kleiner Fangzahn. Aber ich muss dich enttäuschen du bist nicht der einzige Knirps der mitfährt unser Patenkind AJ fährt auch mit. Und für Flugzeuge hat Tante Mac gesorgt. Sie hat sämtliche Modelle gekauft und dir noch ein paar andere tolle sachen zum spielen eingepackt.“ meinte Harm und wuschelte Philip durch seine blonden Haare. „Klasse neue Flugzeugmodelle! Auf geht’s na los ich will zu meinen Modellen!“ jubelte Philip.

Mac lächelte und sagte:„Na dann komm lass uns fahren. Trish, Frank wann geht euer Anschluss?“ „In 2 Stunden. Wir werden inzwischen essen gehen. Und jetzt zu dir Philip sei brav und stell keinen Blödsinn an. Ok. Wir sehen uns in 6 Wochen wider. Und viel Spaß an deiner neuen Schule. Sag deinem Großvater schöne Grüße von Frank und mir.“ sagte Trish und küsste den kleinen zum Abschied noch auf die Stirn. Sie verabschiedeten sich und machten sich dann auf den Weg zum Hauptquartier.

 
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RE: Erste FF

#4 von Flügerl , 15.11.2007 20:59

viel spass beim lesen

Jag Hauptquartier

Admiral Chegwidden koordinierte gerade lautstark das Verladen des Gepäcks als die 3 beim Hauptquartier ankamen. „ Also dann auf in den Kampf.“ sagte Harm und stieg aus dem Wagen aus. Mac und der kleine taten es ihm gleich.

Als Admiral Chegwidden die 3 sah ging er auf Sie zu und sagte:„ Ah da sind sie ja. So du bist also der Neffe von Commander Rabb. Ich bin AJ und wie heißt du mein kleiner?“ „Philip Julien Rabb Jr. Sir.“ antwortete der kleine wie aus einer Pistole geschossen. „Na gut. Aber das Sir kannst du ruhig weglassen. Philip Julien Rabb Jr. Hast du gesagt. Mir kommt der Name so bekannt vor. Aber ich weiß nicht woher.“ sagte AJ.

Philip sah Harm geschockt an und begann zu stottern:„ Aaadmiral ... Ssir ... Ssie ...müüssen ...ssich ...irren.“ AJ sah zuerst Philip an und dann Harm ehe er mit lauter Stimme sagte:„ Commander Rabb haben sie mir irgendetwas zu sagen!!“ „ Nein Sir. Ich... denke nicht.“ Antwortete Harm der dem Admiral komischerweise nicht in die Augen sehen konnte.

AJ sah Philip mit einen Blick an den der Junge nur all zu gut von seiner Großmutter also Harms Mutter kannte. „ Der Name kommt ihnen deshalb so bekannt vor weil er vor gut einen Jahr ziemlich oft in der Zeitung stand. Allerdings hieß ich da noch Philip Julian Matcalf.“ sagte der kleine nicht ohne einen gereizten Unterton in der Stimme. Admiral Chegwidden der den kleinen noch immer aufmerksam mit beiden Augen ansah meinte nur:„ Matcalf. Aha. Du bist nicht zufällig verwandt mit Admiral Mike Matcalf Rufname „Viper“?“

„ Doch er ist mein Großvater. Bitte ich spreche nicht gerne über das was vor einen Jahr vorgefallen ist. Harm und mein Großvater sind die einzigen was vorgefallen ist. Ich will das alles nicht noch mal durchleben. Es reicht wenn ich meine Eltern und meinen Patenonkel einmal verliere. Ich.. es tut mir schrecklich leid aber...“ der kleine brach ab.

Die Tränen flossen ihm wie Wasserfälle über die Wangen zu sehr schmerzten in die Erinnerungen an den Tag der sein ganzes Leben durcheinander gebracht hatte. Harm kniete sich hin und zog den kleinen in seine starken Arme. Dieser weinte hemmungslos und presste sich ganz dicht an seinen Patenonkel welcher ihn damals gerettet hatte.

Der Kleine wusste das er sein Leben seinem Onkel verdankte welcher damals sein Leben für ihn, das seiner verstorben Eltern und das seines verstorbenen Patenonkels auf Spiel setzte. Wäre er auch nur eine Minute später gekommen wäre alles noch schlimmer ausgegangen als es ohnehin schon war.

Als sich der Kleine nicht beruhigen wolle redete Harm mit leiser Stimme auf den Kleinen ein:„ He. Ist ja schon gut. Philip hör zu ich... bin immer für dich da und passe auf dich auf. Hörst du. Und ich weis du kannst es nicht mehr hören aber es ist nicht deine Schuld.

Du kannst das was geschehen ist nicht ändern genauso wenig wie ich es nicht ändern kann. Hörst du Fangzahn wenn du nicht gewesen wärst wären wir da niemals lebend weggekommen. Du hast mehr Mut als die meisten die ich kenne.

Deine Eltern und „Ice“ wären bestimmt genauso stolz auf dich wie „Viper“, Mum, Frank und ich es auf dich sind. Hörst du, du bist ein Held ein richtiger Held.“

Der Admiral sah Harm und den Kleinen die ganze Zeit an. Mac welche ungefähr wusste was damals passiert war ging nun auch in die Knie und sagte:„ Philip, he alles ist gut. Dir kann nichts mehr passieren. Sie haben die Kerle eingesperrt. Und in oder besser gesagt auf Saint John wird uns niemand finden und wenn wir in 3 Wochen wieder kommen ist Gras über die Sache gewachsen. Und der ganze Presserummel vorbei.“

Nur langsam beruhigte sich der Kleine und sah Mac mit rotgeweinten Augen an ehe er sagte:„ Bist du dir sicher Tante Mac!“ „Ja ganz sicher und jetzt packen wir unser Gepäck in die Autos da vorne und dann geht’s ab nach Virgina wo wir mit einem Hubschrauber auf die Insel fliegen.“

„Mit einem Bell UH-1Y.“meinte der Kleine. „ Genau so einen meinte ich. Komm wir beide tragen das Gepäck rüber und du kannst mir ja erzählen was du sonst noch so weist über diesen Bell wie war das noch mal?“ „Bell UH-1Y. Der kann eine Höchstgeschwindigkeit von 239 km/h erreichen. Und hat eine Startgeschwindigkeit von 12,8m /Sek. Desweiteren kann er 1 bis 2 Piloten und 13 bis 14 Passagiere bezw. 10 voll ausgerüstete Soldaten befördern.“

Mac und der Kleine waren außer Hörweite als Harm sagte:„ Admiral es...“ „ Harm ist schon gut. Ich versteh den Kleinen ja nach allen was er durchgemacht hat.“ „Admiral woher wissen Sie was damals vorgefallen ist?“ „ Ich weiß nur Bruchteile. Der Secnav hat mir einiges erzählt aber er hat nie gesagt das der Junge ihr Neffe ist.“

 
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RE: Erste FF

#5 von Flügerl , 08.12.2007 09:22

So es geht weiter

„Naja es wusste ja auch nur eine handvoll Personen. Wir wollten es einfach vermeiden das er zu sehr im Rampenlicht steht. Deswegen hat „Viper“ auch diesen Campingausflug organisiert er will den Kleinen aus der Schussbahn haben.“ Erklärte Harm.

„ Das verstehe ich ja auch. Moment mal wussten sie etwa schon vorher Bescheid?“ fragte der Admiral.
„Nein Sir. „Viper“ hat mich auf der Fahrt hierher angerufen und es mir mitgeteilt er meinte auch das wir unsere Dienstwaffen mitnehmen sollten nur zur Sicherheit.“ Meinte Harm. „ Ja das wird wohl das beste sein.“ Sagte der Admiral.

„Admiral eine Bitte hätte ich da noch.“ „Raus damit was wollen sie Harm?“ „Sir bitte ähm wie soll ich sagen. Fragen sie den Kleinen bitte nicht was vorgefallen ist, er ist noch nicht so weit und ich möchte ihm alle Zeit der Welt geben um es zu verarbeiten.“ „Natürlich. Ach ehe ich es vergesse ich habe mit dem Secnav gesprochen.

“ Harm wurde weiss und sah den Admiral fragend an. „Er meinte wenn die ganze Sache durchgestanden ist, werden wir noch mal darüber sprechen aber mein Gefühl sagt mir das sie bleiben dürfen. Harm atmete sichtlich erleichtert aus.

„ Danke Sir mir fällt ein ganzes Bergwerk vom Herzen.“ „Bitte gern geschen aber noch ist es nicht amtlich.“ Mac und der Kleine kamen gerade auf die beiden zu als der Admiral die letzten Worte sprach. „Was ist noch nicht amtlich?“ wollte Mac sofort wissen.

„Das sie beide bei Jag bleiben dürfen. Aber ich glaube das es da keine Probleme geben wird!“ meinte der Admiral. „Das ist ja Großartig.“ Freute sich Mac.

„Gratuliere aber Granny hat es euch ja gesagt die wären ja auch bescheuert wenn sie euch beide getrennt hätten.“ Verkündete der kleine ganz stolz. „Also wo du Recht hast hast du recht. Ich hätte meine besten Anwälte sowieso nicht kampflos auf gegeben.“ Meinte Admiral Chegwidden.

Philip grinste sein typisches Grinsen und wieder einmal dachte Mac >der könnte glatt von Harm sein.< So in gedanken bemerkte Mac gar nicht wie die drei Roberts auf sie zu kamen. „Entschuldigen sie Sir aber unser Auto ist nicht angesprungen. „Das macht doch nichts wo sie ja jetzt auch da sind können wir ja losfahren.“

Niemand bemerkte den Gesichtsausdruck von bloßer Angst in Philip´s Gesicht. Niemand außer Harm er legte seine Hand auf die Schulter des Jungen und sah ihn an. Philip konnte in den Augen seines Paten lesen das alles in Ordnung sei und ihm niemand etwas tun kann solange er in der Nähe ist.

 
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RE: Erste FF

#6 von Flügerl , 07.05.2008 21:49

So es geht weiter. Ich habe endlich mal wieder Zeit gefunden um weiter zu schreiben.

Ok eines gleich mal vorne Weg ich bringe mir gerade selbst Italienisch bei also bitte falls ich da irgendeinen Fehler mache bitte seit nicht so streng mit mir. In diesen Sinne Viel Spass!


„So jetzt aber los wir haben ja nicht denn ganzen Tag Zeit“ meinte der Admiral und eilet eilte Richtung Humvees . Als plötzlich ein greller Schrei ertönte. Erschrocken drehten sich alle um, um zu sehen wo der Schrei her kam aber da stand nur Harriet. Welche mit einem Gesichtsaudruck aus purer Freude und Schock dastand und wie gebannt in Richtung der anderen sah. Alle sahen Harriet erwartungsvoll an.

Diese war aber nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen deshalb zeigte sie immer noch unter Schock stehend auf Harm und Mac. Der Admiral welcher als erster begriff was Harriet so aus der Fassung brachte musste Schmunzeln. Weder Harm noch Mac begriffen was los war. Nur sehr langsam begannen sie zu verstehen. Und lächelten Harriet an.

Diese hatte nun endlich ihre Stimme unter Kontrolle und meinte: „ O mein Gott. Bud sie haben... sie haben... es endlich begriffen. Ich gratuliere ihnen beiden!“ mit diesen Worten war sie zu den anderen geeilt. Philip welcher jetzt auch begriff um was es geht verdrehte die Augen und dachte sich < O man kann man nur so ausflippen nur weil die beiden Händchen halten. Jetzt weis ich was die beiden meinten mit Harriet wird in die Luft springen. Der Gesichtsausdruck war aber wirklich einmalig. Gut das ich die Videokamera laufen hatte das muss ich unbedingt Matti zeigen wenn sie wider da ist.> Unter Lachen und Reden begaben sich nun alle zum Humvees

Militär Flugplatz irgendwo in Washington

Das Gepäck wurde gerade in die Hubschrauber geladen als plötzlich das Handy von Philip klingelte der Junge sah auf die Nummer und hob ab.

( Blau ist Philip und Rot der andere. In ( ) ist immer die Übersetzung)

„ Ciao!(Hallo)“ „ Vorrei parlare con il signor Phillip Rabb Jr. per favore.(Ich möchte bitte mit Herrn Phillip Rabb Jr sprechen) ” Etwas verwundert antwortete Philip: „ Sono io.(Am Apparat)“ Un attimo, la collego.“(Einen Moment, ich verbinde)

Schulter zuckend sah der die junge in die Gruppe und wartete. Der Admiral welcher bemerket hatte das Philip Italienisch geantwortete war erstaunt wie Akzent frei der Junge sprach. Philip welcher den Blick des Admirals bemerkt hatte wollte gerade etwas sagen als er hörte wie jemand zu sprechen begann

„ Pronto, qui parla Francis Castello”.(Hallo hier spricht Francis Castello)

“ Buongiorno Signor Castello“.( Guten Tag Herr Castello)

“ Philipo. Mi chiamo Francis. Questa mostra, ma la mia preferita pronipote.”
(Ich heiße Francis. Das weist du doch mein Lieblingsgroßneffe)


"Sì zio Francis . Certamente. Io sono il vostro solo pronipote".
(Ja Onkel Francis. Natürlich. Ich bin dein einziger Großneffe)


"Inoltre. Come stai?" ( Eben. Wie geht es dir)

Mi sento bene. E voi (Mir geht es gut. Und dir)

"Questo è bello. Io sono La-La. Non siamo più visto. E 'certamente già 1 ½ anni fa. (Das ist schön. Mir geht es la la. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Es ist bestimmt schon 1 ½ Jahre her)

"Sì, è stato esattamente 1 anno e 2 mesi per il funerale dei miei genitori. Perché siete in seguito alla controversia con Nonnina andato così rapidamente? (Ja es war vor genau 1 Jahr und 2 Monaten auf der Beerdigung meiner Eltern. Warum bist du nach dem Streit mit Granny so schnell gegangen)

"Mi dispiace. Suo padre è stato uno dei migliori e sono da biasimare per la sua morte e la morte di tua madre. Voi, ma io In Copertine la mafia in Italia guida. ( Es tut mir leid. Dein Vater war einer der Besten und ich bin Schuld an seinem Tod und am Tod deiner Mutter. Du weist doch das ich Untercover die Mafia hier in Italien leite.)

Sì, lo so ma cosa che con la morte dei miei genitori a fare? ( Ja ich weis aber was hat das mit dem Tod meiner Eltern zu tun)

"Ora, se tuo padre non avevo chiesto loro un contratto per rilevare se fosse ancora vivo, come tua madre. ... Mi dispiace molto la sua morte e la speranza si può perdonare me. (Nun wenn ich deinen Vater nicht gebeten hätte diesen einen Auftrag zu übernehmen wäre er noch am Leben ebenso deine Mutter. Ich... bedaure ihren Tod zu tiefst und hoffe du kannst mir verzeihen)

"Francis era lo zio di mio padre missione? (Onkel Francis konnte mein Vater seinen Auftrag erfüllen)

"Sì, poteva. „(Ja das konnte er).“

"Che cosa è stato? ( Um was ging es dabei)

"Philipo si è trattato di un attacco terroristico su America. Più non posso dirvi. Non ancora. (Philipo es ging um einen Terror Anschlag auf Amerika. Mehr kann ich dir nicht sagen. Noch nicht)

"Così morì in adempimento dei suoi obblighi. Oppure?" (Also starb er in Erfüllung seiner Pflicht. Oder)

"Sì, possiamo dire. (Ja so könnte man es sagen)

"Oggi è un eroe?" (Ist er jetzt ein Held)

"Sì lo è. Un eroe (Ja das ist er. Ein Held)

Lei crede che sarebbe orgoglioso di me? " (Glaubst du er wäre stolz auf mich)

"Credo che sia non mi conoscono è stato molto orgoglioso di voi. A presto. Philipo. Intervengo di nuovo. Prendersi cura". (Ich glaube es nicht ich weis es er wäre sehr stolz auf dich. Bis Bald. Philipo. Ich melde mich wieder. Pass auf dich auf)

Sì me, ma anche a voi. Ciao. " (Ja mach ich du aber auch. Tschüss)

„ Ciao Philipo.“ (Tschüss Philipo)

Philip legte auf und sagte zum Admiral: „ Mein Großonkel ist in Italien ähm ... stationiert. Deshalb kann ich Italienisch.“ „Mhm ich muss sagen du sprichst wirklich sehr gut Italienisch. So ganz ohne Akzent wirklich sehr beeindruckend. Und sprichst du noch andere Sprachen?“ „ Vielen Dank Admiral. Nun ja ich kann noch ein paar Sätze auf Deutsch. Und ich kann ein paar Wörter auf Spanisch und Französisch. Aber nicht viele. Auf Russisch kann ich Auf Wiedersehen, Nein und Prost sagen.“ sagte Philip und grinste dabei über das ganze Gesicht. „ Wow du machst Colonel Mackenzie ganz schön Konkurrenz. Woher kannst du denn die ganzen Sprachen?“ „ Italienisch durch meinen Großonkel. Deutsch, Spanisch und Französisch durch den Urlaub. Und Russisch von meinen Großvater.“ Meinte Philip.

 
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RE: Erste FF

#7 von Flügerl , 20.05.2008 08:33

weiter gehts mit einen kleinen teil


„ Ja unser kleiner Fangzahn ist ein Naturtalent was sprachen angeht!“ Sagte Harm und zwinkerte dem Jungen zu. „ Ach was du nicht sagst Onkel Harm. Ho ingannato me o non è possibile, anche (Irre ich mich oder kannst du nicht auch ...) Der Blick den Harm Philip zuwarf lies den Jungen Augenblicklich verstummen.

„Si parla italiano comandante (Sie sprechen Italienisch Commander?)“ fragte der Admiral. „Sì Sir (Ja Sir)“ „ Und sonst noch Sprachen?“ fragte der Admiral. „Sagen wir es so ich wollte wissen was der kleine sagt.“ Antwortete Harm. Das er eigentlich nur wissen wollte was Philip zu seinen Urlaubs Flirts sagte mussten die anderen ja nicht wissen.

„Interessant. Und was hast du sonst noch so auf Lager Philip. Ich meine Hobbys und so?“ wollte Harriet von Philip wissen. „Mhm mal überlegen das ich auf Flugzeuge, Jets und Hubschrauber abfahre Brauch ich ja nicht zu erwähnen oder? Sonst eigentlich alles was Spaß macht. Surfen, Skaten die ganze Palette eben.“ Antwortete Philip. „ Du kannst surfen? Kannst du mir das beibringen? Ist das schwer?“ wollte klein AJ wissen. Philip lachte und meinte: „ He du kannst ja reden. Jop ich kann surfen und ja ich kann´s ja mal versuchen es dir beizubringen wenn wir Zeit haben.“ klein AJ grinste über das ganze Gesicht.

„ Sag mal Philip bist du denn schon mal geflogen? Also, ich meine selbst?“ Fragte jetzt Bud. < Na toll spielen wir jetzt frag Philip aus > dachte der Kleine und antwortete: „ Ja klar. Mit der Stearmen von Onkel Harm, mit einem alten klapprigen Teil das nur durch ein Wunder nicht abgestürzt ist und mit einer Hornet.“

„Mit einer Hornet. Du bist mit einer Hornet geflogen?“ fragte der Admiral entsetz. „Nein nur mit geflogen. Aber nicht weit. Mit meinen Großvater in Miramar.“ Erklärte Philip stolz. „Wenn du mir jetzt auch noch sagst das du schon auf einen Flugzeugträger warst dann esse ich meinen Turnschuh.“ Lachte der Admiral. „Brauchen Sie Salz und Pfeffer dazu Sir?“ fragte Philip keck.

 
Flügerl
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RE: Erste FF

#8 von KTM , 22.10.2008 08:46

So ich poste hier jetzt einen kleinen teil im auftrag von meinen Flügerl. Ich hoffe er gefällt euch



Der Admiral sah den grinsenden jungen welcher vor ihm stand verwirrt an. „ Na ich meine zu ihren Turnschuhen Sir. Ich war nämlich schon auf einem Träger. Auf der Seaharwk. Und jetzt kommt der Höhepunkt ich bin mit meinen Großvater von der Seaharwk weggeflogen und gelandet“. Erklärte der Knirps lachend. Der Admiral und der Rest der Gruppe schauten den Jungen fassungslos an. Nur Harm konnte sich bei den Anblick der Gesichter seiner Freunden ein Lachen nicht verkneifen. „ Na Prost, Mahlzeit.“ Meinte der Admiral. „ Sir man gewöhnt sich dran immer wenn man denkt jetzt kann es nichts mehr geben was einen aus den Socken schmeist dann setzt er noch einen drauf.“ Sagte Harm immer noch lachend.


Im Hubschrauber

„ Guten Tag. Ladys und Gentlemen. Mein Name ist Chliff „Elvis“ Wolcott. Ich bin heute Nachmittag ihr Pilot. Bitte beachten sie das Rauchverbot an Bord dieses Hubschraubers. Und die...“ plapperte der Pilot bis er von Philip unterbrochen wurde welcher grinsend den Satz vervollständigte: „Brechtüten für Luftkrankheiten befinden sich wie immer in den Sitztaschen vor ihnen. Wir wünschen ihnen einen angenehmen Flug.“ Erstaunt drehten sich der Pilot und sein Co-Pilot um. „ Phips, Ich fühle mich geehrt. Alles klar bei dir?“ rief der Pilot erfreut aus.

„ Ja geht schon. Und bei dir?“ erwiderte Philip. „ Ich kann mich nicht beklagen. He Hammer!“ „ He Chliff altes Haus was verschlägt dich denn hier her. Ich dachte du bist im Irak?” meinte Harm erfreut. „ Ja war ich auch bis man mich hier her versetzt hat. War mir sowieso zu heiß dort.“ Lachte der Pilot. „ Chliff wir ... Moment ... hatten Starterlaubnis“ meldete sich der Co-Pilot zu Wort. „ Was soll den der Sch..Sch..Scheibenkleister.“ meckerte der Pilot herum. „ Chliff was meckern sie denn schon wieder hier herum!“ ertönte plötzlich eine Stimme. Chliff und die anderen fuhren herum und sahen einen hochdekorierten Admiral. Sie wollten schon etwas sagen als der Admiral sie mit einer lässigen Handbewegung zum Schweigen brachte.

„ Grandpa!“ rief Philip und sprang dem Admiral welcher gerade in den Hubschrauber sah in die Arme. „ He nicht so stürmisch mein kleiner. Weshalb ich hier bin. Der Plan wurde geändert. Ihr fliegt jetzt erst mal auf die Seahawk.“ Erklärte der Admiral.

Noch ehe jemand etwas sagen konnte meinte Admiral Chegwidden: „Mike findest du es nicht etwas übertrieben, ich meine ein Flugzeugträger also wirklich. Als nächstes sagst du uns jetzt noch wir müssen über Europa fliegen.“ „AJ hier geht es um meinen einzigen Enkel. Ich finde es überhaupt nicht übertrieben. Europa ist schon gar nicht so falsch. Ihr fliegt von der Seahawk aus nach Italien und von da mit einen Privatjet nach St. John. Schau mich nicht so an AJ. Harm fliegt den Privatjet nach St. John.“ Verteidigte sich Admiral Matcalf.

 
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zuletzt bearbeitet 22.10.2008 | Top

   

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