Der Leichnam des Finanzbrokers Antonio Castro wird in einem verriegelten Spind in einer stillgelegten Fabrik gefunden. Die Ermittlungen ergeben, dass er dort - vor gut einem Jahr - lebendig und an Händen und Füßen gefesselt eingesperrt wurde.

Erster Anlaufpunkt der polizeilichen Untersuchungen: Die Maklerfirma, in der Castro angestellt war. Sichergestellte Unterlagen führen die Ermittler schließlich in einen Club, der in erster Linie von wohlhabende Personen frequentiert wird. Hier hatte man Antonio Castro vor seinem Tod zuletzt gesehen ...